Einer Statistik zufolge wird in Österreich alle 36 Minuten eingebrochen. Auch in unserem Bezirk St. Veit an der Glan haben sich schon des Öfteren Vorfälle dieser Art zugetragen: Erst letzten Monat verschafften sich Unbefugte Zutritt in ein Spielcasino und entwendeten das gesamte Geld aus den Automaten und Kassen.
Leider haben es die Einbrecher nicht nur auf die Geschäfte in Kärnten abgesehen, sondern auch auf die Wohnhäuser – genauer gesagt auf die Wertsachen (u.a. Geld und Schmuck) der Eigentümer. Umso schlimmer ist die Tatsache, dass es den ungebetenen Gästen in den meisten Fällen nicht gerade schwer gemacht wird, in ein Haus einzudringen. Ein gekipptes Fenster oder eine offene Hintertür reichen schon aus, damit Einbrecher binnen weniger Sekunden ihren Beutezug starten können. Was können wir also tun, um unsere Habseligkeiten zu schützen und unser Eigenheim zu verteidigen?
Die Beleuchtung am Haus
Einbrecher nutzen den Schutz der Dunkelheit, deshalb ereignen sich auch die meisten Übergriffe in 60 % der Fälle nachts, sprich zwischen 21 Uhr abends und 6 Uhr morgens. Wenn es im Winter früher dunkel und später hell wird, weitet sich die Zeitspanne sogar noch aus. Umso wichtiger ist deshalb die richtige Hausbeleuchtung, welche sich als effektives Mittel gegen Einbrecher erwiesen hat. Achten Sie deshalb darauf, dass an der Außenfassade Lampen mit Bewegungsmeldern (wie die von Lampenwelt.at) angebracht sind – und zwar so, dass sich kein Einbrecher im Dunkeln einer Tür oder einem Fenster nähern kann. Checken Sie deshalb auch regelmäßig, ob die Leuchtmittel noch voll funktionsfähig sind.
So sparen Sie Strom
Aufgrund der steigenden Strompreise sind viele Hausbesitze nicht gewillt, ausreichend Lampen an ihrer Außenfassade anzubringen. Dadurch machen sie es jedoch Einbrechern besonders leicht, sich an ihrem Hab und Gut zu bedienen. Deshalb verraten wir Ihnen, wie man die Kosten um ein Vielfaches reduzieren kann: indem man die veralteten Halogenstrahler einfach durch stromsparende LED-Lampen (inkl. Bewegungsmelder) ersetzt. Sie sind in der Anschaffung etwas teurer, dafür senken sie jedoch den bisherigen Stromverbrauch um bis zu 90 %. Hinzu kommt, dass sie eine deutlich höhere Lebensdauer von bis zu 20 Jahren und mehr aufweisen.
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